Von Teilnehmer:innen

Erfahrungsberichte

Das Hellste-Köpfe-Programm der DRG ist seit Jahren ein Dauerbrenner. Hier erzählen zwei ehemalige Stipendiatinnen, was ihnen besonders gut gefallen hat und warum sich eine Teilnahme auf jeden Fall lohnt.

privatEmily Hoffmann, Münster: "Ich durfte am Hellste-Köpfe-Programm im Rahmen des RÖKO 2022 teilnehmen - eine ideale Plattform, um sich mit gleichgesinnten Radiologie-Enthusiast:innen zu vernetzen. 

Die Teilnahme am RÖKO eröffnet eindrucksvolle Einblicke in die Vielfalt des Faches Radiologie, die weit über die im Studium vermittelten Inhalte von Vorlesungen und Praktika hinausgehen. Beim RÖKO treffen die unterschiedlichsten Berufsgruppen in lockerer Atmosphäre aufeinander. Hier lassen sich nicht nur spannende Insider-Tipps von engagierten Assistenzärzt:innen einfangen, sondern es besteht auch die Möglichkeit, inspirierende Ratschläge für die eigene Karriereplanung direkt von erfahrenen Chefärzt:innen zu erhalten. 

Gleichzeitig weckt der RÖKO nicht nur das Interesse an der radiologischen Forschung, sondern ermutigt auch dazu, selbst in dieses faszinierende Feld einzusteigen. Man kann nicht nur den aktuellen Stand der radiologischen Forschung erkunden, sondern im Austausch mit Gleichgesinnten auch eigene Ideen entwickeln und vorantreiben. Gerade für uns Studierende ist das eine tolle Möglichkeit, die Zukunft der Bildgebung mitzugestalten!

Ich freue mich schon darauf, gemeinsam mit Josephine und dem Forum Junge Radiologie die nächsten Hellsten Köpfe auf dem RÖKO 2024 zu vernetzen. Es erwartet Euch ein abwechslungsreiches Programm mit spannenden Sessions speziell für Studierende. Seid gespannt!"

Universitätsklinikum TübingenJosephine Berger, Tübingen: "Ich habe zum RÖKO 2022 am Hellste-Köpfe-Programm teilgenommen und wurde für Tübingen vorgeschlagen, nachdem ich meine Doktorarbeit in der Kinderradiologie begonnen und eine Stelle als studentische Hilfskraft in der Radiologie angenommen hatte.  Ich habe vom RÖKO viele Eindrücke mitgenommen, darunter persönliche Kontakte und den Austausch mit anderen studentischen Teilnehmern über ihr Engagement am eigenen Standort. Ich habe die verschiedenen Organisationen innerhalb der DRG, wie das Forum Junge Radiologie und die Taskforce Weiterbildung kennengelernt, in denen ich mich seither engagiere. 

Sowohl die Präsenzveranstaltungen als auch RÖKO DIGITAL, haben zudem hervorragende Weiterbildungsmöglichkeiten geboten, darunter Vorträge und Hands-On-Kurse.

Als einen besonders positiven Aspekt des Präsenz-RÖKO empfand ich die persönliche Interaktion mit den Teilnehmenden auf dem Kongress, insbesondere den Studierenden. Dabei lernte ich eine Vielzahl von Menschen kennen, die alle aus unterschiedlichen Perspektiven auf die Radiologie blicken, sei es als Assistenzarzt, MTRA, Studierende, Partner aus der Industrie oder der IT. Der Kongress bot eine ausgezeichnete Gelegenheit, die Radiologie in ihrer Vielfalt kennenzulernen, da er in wenigen Tagen die verschiedenen Facetten des Fachs durch das breite Angebot an Veranstaltungen vermittelt. Besonders gefiel mir als Studentin, dass mir als „Hellster Kopf“ auf dem RÖKO die Möglichkeit gegeben wurde, über den Tellerrand zu schauen und zu erkennen, dass die Radiologie mehr ist, als in unseren Vorlesungen im Studium vermittelt werden kann. 

Knapp 1,5 Jahre nach meiner Teilnahme am Hellste-Köpfe-Programm freue ich mich, bald mein PJ in der Radiologie am Uniklinikum Tübingen antreten zu dürfen und Teil einer innovativen, zukunftsorientierten Fachrichtung zu sein."